Skansebukta – Eine verlassene Mine – der Heimweg

Skansebukta - Eine verlassene Mine - der Heimweg
Skansebukta - Eine verlassene Mine - der Heimweg

Zurück an Bord, man spürte das Ende der fantastischen Expedition. Die Crew gab sich grösste Mühe uns den Abschied noch< schwerer zu machen… Nach Barentsburg, dem Kapitänsdinner und einer gewissen Wehmütigkeit, war ein weiterer Ausflug zu einer verlassenen Mine geplant. Dieses Mal ging nur ein kleiner Teil der Gruppe mit an Land. Wir ankerten im Billefjord, einem weiteren Arm des Isfjord und setzten mit den Schlauchbooten ein letztes Mal aufs Festland über. Unter den Klippen des Bergs Skansen befindet sich ein schmaler Strand, hier machten die Guides die Zodiacs fest. Wir besichtigten eine noch in Funktion befindliche Trapperhütte und eine stillgelegte Mine. Der Eingang zur Mine wurde als Toilette benutzt. Hier wurde in den 1920er Jahren Gips und Marmor abgebaut. Das Eis des im Permafrostboden gefundenen Marmors, taute auf seiner Reise nach Mitteleuropa auf, der Marmor verlor seine Festigkeit und so kam er nur in Bruchstücken an. Am letzten Morgen blieb noch ein letzter Blick auf die Polar Star und nach einer Stadtrundfahrt durch Longyearbyen wurden wir bereits an den Flughafen gebracht. Beim Zwischenstopp in Tromsø herrschte nicht gerade das beste Wetter, doch zog es mich wieder in die City. Im Pasta Basta gönnte ich mir eine köstliche Portion Spaghetti und ein gutes Mack Øl. Aber der Zeitpunkt für die Weiterreise nach Oslo nahte unerbittlich. In Oslo überraschte mich bestes Wetter und „subtropische“ Temperaturen um 20° C. Schade, dass diese wunderschöne Reise viel zu schnell zu Ende ging…

Skansebukta - Eine verlassene Mine

Skansebukta – Eine verlassene Mine

Zurück an Bord, man spürte das Ende der fantastischen Expedition. Die Crew gab sich grösste Mühe uns den Abschied noch< schwerer zu machen… Nach Barentsburg, dem Kapitänsdinner und einer gewissen Wehmütigkeit, war ein weiterer Ausflug zu einer verlassenen Mine geplant. Dieses Mal ging nur ein kleiner Teil der Gruppe mit an Land. Wir ankerten im Billefjord, einem weiteren Arm des Isfjord und setzten mit den Schlauchbooten ein letztes Mal aufs Festland über. Unter den Klippen des Bergs Skansen befindet sich ein schmaler Strand, hier machten die Guides die Zodiacs fest. Wir besichtigten eine noch in Funktion befindliche Trapperhütte und eine stillgelegte Mine. Der Eingang zur Mine wurde als Toilette benutzt. Hier wurde in den 1920er Jahren Gips und Marmor abgebaut. Das Eis des im Permafrostboden gefundenen Marmors, taute auf seiner Reise nach Mitteleuropa auf, der Marmor verlor seine Festigkeit und so kam er nur in Bruchstücken an. Am letzten Morgen blieb noch ein letzter Blick auf die Polar Star und nach einer Stadtrundfahrt durch Longyearbyen wurden wir bereits an den Flughafen gebracht. Beim Zwischenstopp in Tromsø herrschte nicht gerade das beste Wetter, doch zog es mich wieder in die City. Im Pasta Basta gönnte ich mir eine köstliche Portion Spaghetti und ein gutes Mack Øl. Aber der Zeitpunkt für die Weiterreise nach Oslo nahte unerbittlich. In Oslo überraschte mich bestes Wetter und „subtropische“ Temperaturen um 20° C. Schade, dass diese wunderschöne Reise viel zu schnell zu Ende ging…