Hamburg Bay – Hamburgerbucht – Hamburgerbukta

Wir erkunden die Hamburgerbucht - ausbooten mit Zodiacs
Wir erkunden die Hamburgerbucht - ausbooten mit Zodiacs

Nachdem wir mittags Ny Ålesund verlassen haben, folgte die obligatorische Seenotrettungsübung. Nach „nur“ sieben Minuten standen alle Passagiere in den Schwimmwesten an den Rettungsboten – ein neuer Schiffsrekord. Nach einer Unterweisung in die Verhaltensregeln beim Ausbooten mit den Zodiacs, durften wir endlich in die Schlauchboote klettern. Die Philippinos hatten die 60 PS des Yamaha Außenborders gut im Griff. Wir fuhren in die ca. 1 km lange Hamburgerbucht bei der Halbinsel Hoelhalvøya hinein, die im hohen Nord-Westen von Spitzbergen liegt. Zu früheren Zeiten muss dies hier ein guter Jagd- und Fangplatz für Wale gewesen sein. Eine alte Trapperhütte, ein Tranofen, knöcherne Überreste der erlegten Tiere und die Gebeine der Siedler, welche der Permafrostboden wieder nach oben brachte, sind stumme Zeugen dieser längst vergangenen Zeit. Das Thema Sicherheit stand hoch im Kurs. Unsere Guides sorgten stets für die Einhaltung der Verhaltensregeln in der empfindlichen Natur und hatten immer ein waches Auge was Eisbären betrifft. Dank roter Jacke und Martins Gewehr sah ich den Guides unheimlich ähnlich. Eine Robbe hatte es sich zwischenzeitlich auf einer Sandbank bequem gemacht. Neugierig beobachtete sie unseren Abzug mit den Zodiacs. Zurück an Bord war Merete beim Einchecken am Shoreboard behilflich.

Hamburg Bay – Hamburgerbucht

Hamburg Bay – Hamburgerbucht

Nachdem wir mittags Ny Ålesund verlassen haben, folgte die obligatorische Seenotrettungsübung. Nach „nur“ sieben Minuten standen alle Passagiere in den Schwimmwesten an den Rettungsboten – ein neuer Schiffsrekord. Nach einer Unterweisung in die Verhaltensregeln beim Ausbooten mit den Zodiacs, durften wir endlich in die Schlauchboote klettern. Die Philippinos hatten die 60 PS des Yamaha Außenborders gut im Griff. Wir fuhren in die ca. 1 km lange Hamburgerbucht bei der Halbinsel Hoelhalvøya hinein, die im hohen Nord-Westen von Spitzbergen liegt. Zu früheren Zeiten muss dies hier ein guter Jagd- und Fangplatz für Wale gewesen sein. Eine alte Trapperhütte, ein Tranofen, knöcherne Überreste der erlegten Tiere und die Gebeine der Siedler, welche der Permafrostboden wieder nach oben brachte, sind stumme Zeugen dieser längst vergangenen Zeit. Das Thema Sicherheit stand hoch im Kurs. Unsere Guides sorgten stets für die Einhaltung der Verhaltensregeln in der empfindlichen Natur und hatten immer ein waches Auge was Eisbären betrifft. Dank roter Jacke und Martins Gewehr sah ich den Guides unheimlich ähnlich. Eine Robbe hatte es sich zwischenzeitlich auf einer Sandbank bequem gemacht. Neugierig beobachtete sie unseren Abzug mit den Zodiacs. Zurück an Bord war Merete beim Einchecken am Shoreboard behilflich.