Longyearbyen – Sightseeing mit dem Taxi – Huskys im Base Camp

Huskies im Base Camp
Huskies im Base Camp

Ein neuer, wunderbarer Tag. Strahlende Sonne, blauer Himmel, ein leichter Wind und angenehm warm. Zu Fuß wurde der Ort und die Geschäfte erkundet. Am Ortsausgang stehen die Warnschilder vor Eisbären, ab hier bitte nur noch mit großkalibriger Waffe, sonst gibt’s eine Strafe! Ein Eisbärwarnschild ist was Besonderes, es stellt einen weißen Eisbären auf schwarzem Grund dar, während die normalen Schilder schwarze Bären auf weißem Grund zeigen. Zusammentreffen mit Polarbären ist unverzüglich dem dortigen Sysselmann (Gouverneur) zu melden. Das Eisbärrisiko ist nicht zu unterschätzen, denn im Jahr zuvor starb eine Touristin nach einem Eisbärangriff.

Mit einem Taxi durch Longyearbyen

Mit einem Taxi lernte ich mehr von Longyearbyen und seiner Umgebung kennen. Fahren entlang des ca. 30km langen Adventdalen, vorbei an Kohleminen, dem örtlichen Trinkwasserreservoir, Forschungseinrichtungen und EISCAT Radioteleskopen, hielt der Fahrer an einem Dogyard – hier sind die Huskys untergebracht. Im Gegensatz zu Grönland, werden die Hunde hier außerhalb des Ortes gehalten, um die Touristen nicht mit dem Hundelärm zu verärgern. Freudig bellend und jaulend wurden wir von den ganzen Schlittenhunden am Hundeplatz begrüsst. Die Huskys sahen eine gelungene Abwechslung zum einsamen Kettenalltag. Tollen, bellen, gefüttert werden und sich die eine oder andere Streicheleinheit abholen, das kam den Tieren gelegen. Natürlich gab es vom Taxifahrer eine kostenlose Lektion ins Husky Basiswissen. Nebenbei bezeichnen die Einheimischen ihre dortigen Hunde als Rennhunde, während die grönländischen als reine Arbeitstiere bezeichnet werden. Auf jeden Fall wirken die Alaska Huskys hier zutraulicher und verspielter, als ihre Artgenossen aus Grönland. Achso, die Namen für das Tal und den Adventfjord, Adventer und Adventdalen haben nichts mit unserer vorweihnachtlichen Adventszeit zu tun, sondern sind von Adventure Bay abgeleitet…

Husky im Base Camp

Husky im Base Camp

Ein neuer, wunderbarer Tag. Strahlende Sonne, blauer Himmel, ein leichter Wind und angenehm warm. Zu Fuß wurde der Ort und die Geschäfte erkundet. Am Ortsausgang stehen die Warnschilder vor Eisbären, ab hier bitte nur noch mit großkalibriger Waffe, sonst gibt’s eine Strafe! Ein Eisbärwarnschild ist was Besonderes, es stellt einen weißen Eisbären auf schwarzem Grund dar, während die normalen Schilder schwarze Bären auf weißem Grund zeigen. Zusammentreffen mit Polarbären ist unverzüglich dem dortigen Sysselmann (Gouverneur) zu melden. Das Eisbärrisiko ist nicht zu unterschätzen, denn im Jahr zuvor starb eine Touristin nach einem Eisbärangriff.

Mit einem Taxi durch Longyearbyen

Mit einem Taxi lernte ich mehr von Longyearbyen und seiner Umgebung kennen. Fahren entlang des ca. 30km langen Adventdalen, vorbei an Kohleminen, dem örtlichen Trinkwasserreservoir, Forschungseinrichtungen und EISCAT Radioteleskopen, hielt der Fahrer an einem Dogyard – hier sind die Huskys untergebracht. Im Gegensatz zu Grönland, werden die Hunde hier außerhalb des Ortes gehalten, um die Touristen nicht mit dem Hundelärm zu verärgern. Freudig bellend und jaulend wurden wir von den ganzen Schlittenhunden am Hundeplatz begrüsst. Die Huskys sahen eine gelungene Abwechslung zum einsamen Kettenalltag. Tollen, bellen, gefüttert werden und sich die eine oder andere Streicheleinheit abholen, das kam den Tieren gelegen. Natürlich gab es vom Taxifahrer eine kostenlose Lektion ins Husky Basiswissen. Nebenbei bezeichnen die Einheimischen ihre dortigen Hunde als Rennhunde, während die grönländischen als reine Arbeitstiere bezeichnet werden. Auf jeden Fall wirken die Alaska Huskys hier zutraulicher und verspielter, als ihre Artgenossen aus Grönland. Achso, die Namen für das Tal und den Adventfjord, Adventer und Adventdalen haben nichts mit unserer vorweihnachtlichen Adventszeit zu tun, sondern sind von Adventure Bay abgeleitet…