Flug von Frankfurt nach Keflavik – Island
Hinflug am 15.08. mit Icelandair von Frankfurt nach Keflavik, Island. Es war ein wunderschöner, ruhiger und bequemer Flug ohne besondere Vorkommnisse. Am Leifur Eriksson Flughafen nehme ich meinen Mietwagen in Empfang. Mit dem Toyota Corolla bekomme ich Auto, welches eine Klasse besser als gebucht ist. Das Wetter war erst leicht bewölkt, wurde aber recht schnell sonnig und warm. Das Thermometer zeigt unglaubliche +15°C an. In der Sonne ist es für isländische Verhältnisse schon fast zu warm. Auf dem Weg nach Reykjavik mache ich einen kurzen Fotostopp an der Blauen Lagune. Da ich nicht wusste wie das Wetter in den nächsten Tagen wird, musste ich einfach ein paar „Postkartenmotive“ mit blauem Himmel einfangen. Fahre weiter in Hotel nach Reykjavik. Erst auspacken und dann etwas spazieren gehen. Als der Magen knurrte, testete ich die Küche im Nordica. Nach einem Gruß auch der Küche, einem Pre-Starter und einer Vorspeise mit „etwas“ vom Papageientaucher, folgte die Hauptspeise. Ein solch leckeres Stück Lachs habe ich schon lange nicht mehr gegessen. Mit Käse und einem Espresso beendete ich das Menü. Das abendliche Dinner war erstklassig!!!
Hinflug am 15.08. mit Icelandair von Frankfurt nach Keflavik, Island. Es war ein wunderschöner, ruhiger und bequemer Flug ohne besondere Vorkommnisse. Am Leifur Eriksson Flughafen nehme ich meinen Mietwagen in Empfang. Mit dem Toyota Corolla bekomme ich Auto, welches eine Klasse besser als gebucht ist. Das Wetter war erst leicht bewölkt, wurde aber recht schnell sonnig und warm. Das Thermometer zeigt unglaubliche +15°C an. In der Sonne ist es für isländische Verhältnisse schon fast zu warm. Auf dem Weg nach Reykjavik mache ich einen kurzen Fotostopp an der Blauen Lagune. Da ich nicht wusste wie das Wetter in den nächsten Tagen wird, musste ich einfach ein paar „Postkartenmotive“ mit blauem Himmel einfangen. Fahre weiter in Hotel nach Reykjavik. Erst auspacken und dann etwas spazieren gehen. Als der Magen knurrte, testete ich die Küche im Nordica. Nach einem Gruß auch der Küche, einem Pre-Starter und einer Vorspeise mit „etwas“ vom Papageientaucher, folgte die Hauptspeise. Ein solch leckeres Stück Lachs habe ich schon lange nicht mehr gegessen. Mit Käse und einem Espresso beendete ich das Menü. Das abendliche Dinner war erstklassig!!!