Ein kurzer Abstecher in den Landmannalaugar Nationalpark
Am Aussichtspunkt vor dem 1.450m hohen Vulkan Hekla blicke auf die Karte. Der kurze Weg über die F225 ist nur für 4×4 Fahrzeuge geeignet. Einige dieser Allrad Pisten können zwar gefahrlos mit einem normalen Auto befahren werden, und auch wenn Toyota mit dem Slogan „Nichts ist unmöglich“ wirbt, wollte ich das dem Corolla nicht zumuten. Also nahm ich den offiziellen, aber längeren Weg, über die F26. Über eine Brücke und an einem Kraftwerk vorbei, fuhr ich in den farbenfrohen Landmannalaugar Nationalpark. Die Umgebung hier zählt sicher zu den schönsten und farbenfrohesten von ganz Island, was sie den vulkanischen Erscheinungen und auch den verschiedenfarbigen Erhöhungen verdankt. Leider blieb mir im Landmannalaugar Nationalpark nur recht wenig Zeit. Der Explosionskrater des Ljótipollur gibt im Licht des Spätnachmittags seine schönsten Farben preis. Die bizarren Lavafelder um den Brennisteinsalda Vulkan bescheren einen unvergesslichen Anblick. Hinter dem Frostastaðavatn mache ich nach einem ausgiebigen Fotostopp kehrt. Das isländische Hochland bleibt mir dieses Mal verborgen. Letztendlich liegen ja noch fast 200km Rückweg vor mir… Bei der Rückkehr am Hotel bin ich gut 600km gefahren. Es war ein wunderschöner, wenn auch sehr anstrengender Tag.
Erlebe am Abend ein monumentales Feuerwerk mit über 8000 Raketen anlässlich des Kulturtag und des Reykjavik Marathons…
Am Aussichtspunkt vor dem 1.450m hohen Vulkan Hekla blicke auf die Karte. Der kurze Weg über die F225 ist nur für 4×4 Fahrzeuge geeignet. Einige dieser Allrad Pisten können zwar gefahrlos mit einem normalen Auto befahren werden, und auch wenn Toyota mit dem Slogan „Nichts ist unmöglich“ wirbt, wollte ich das dem Corolla nicht zumuten. Also nahm ich den offiziellen, aber längeren Weg, über die F26. Über eine Brücke und an einem Kraftwerk vorbei, fuhr ich in den farbenfrohen Landmannalaugar Nationalpark. Die Umgebung hier zählt sicher zu den schönsten und farbenfrohesten von ganz Island, was sie den vulkanischen Erscheinungen und auch den verschiedenfarbigen Erhöhungen verdankt. Leider blieb mir im Landmannalaugar Nationalpark nur recht wenig Zeit. Der Explosionskrater des Ljótipollur gibt im Licht des Spätnachmittags seine schönsten Farben preis. Die bizarren Lavafelder um den Brennisteinsalda Vulkan bescheren einen unvergesslichen Anblick. Hinter dem Frostastaðavatn mache ich nach einem ausgiebigen Fotostopp kehrt. Das isländische Hochland bleibt mir dieses Mal verborgen. Letztendlich liegen ja noch fast 200km Rückweg vor mir… Bei der Rückkehr am Hotel bin ich gut 600km gefahren. Es war ein wunderschöner, wenn auch sehr anstrengender Tag.
Erlebe am Abend ein monumentales Feuerwerk mit über 8000 Raketen anlässlich des Kulturtag und des Reykjavik Marathons…