Eisberge – Bootstour im Ammassalik-Fjord durchs Eis
Es ist 14 Uhr, das Thermometer zeigt +4°C an. Pünktlich legt mein Inuit-Guide mit seinem Boot, einem fast neuen Flipper 630 HT, an. Die Verständigung auf Englisch klappt bestens, denn ich kann weder Dänisch noch Inuktitut (Sprache des Inuit)…
Wir fahren an vielen faszinierenden Eisbergen am Eingang des Ammassalik-Fjord vorbei, als sich eine Robbe auf einer Eisschollesonnt. Mein Begleiter meinte, er benötige das Tier nicht, weil er schon genug Fleisch hatte und informierte so seinen Freund. Es dauerte auch nicht lange, bis uns sein Bekannter in seinem Boot erreichte. Während er sich mit seinem Gewehr in Schussposition brachte, beobachtete sein Sohn alles höchst interessiert. Er legte an, ein Schuss – ein Treffer. Der tote Seehund wurde auf sein Boot gebracht und ist mittlerweile wohl verarbeitet…
Als dann plötzlich Nebel aufzog, verschlechterte sich die Sicht. Wir konnten nur wenige Meter weit sehen. Doch verfahren konnten wir uns nicht… Mein Guide navigierte höchst professionell mit einem Garmin Etrax GPS Handy. Imaqa – es funktionierte. Im Gegensatz zur Titanic rammten wir zumindest keinen Eisberg.
Auf einmal tauchte direkt vor dem Boot eine Robbenherde auf. Durch den Nebel war die Anzahl der Tiere nur zu erahnen. Auf einmal entdeckten wir zwei riesige Finnwale unweit vor unserem Boot schwimmend und ebenso plötzlich wie sie auftauchten, verschwanden sie wieder im Nebel. Fahren wieder an riesigen Eisbergen zurück in Richtung Kulusuk. Im Fjord war der Nebel verschwunden, die Sonne strahlte. Zum Abschluss kreuzen wir an der Abbruchkante vor dem Kulusukgletscher.
Was für ein unvergessliches Erlebnis!
Es ist 14 Uhr, das Thermometer zeigt +4°C an. Pünktlich legt mein Inuit-Guide mit seinem Boot, einem fast neuen Flipper 630 HT, an. Die Verständigung auf Englisch klappt bestens, denn ich kann weder Dänisch noch Inuktitut (Sprache des Inuit)…
Wir fahren an vielen faszinierenden Eisbergen am Eingang des Ammassalik-Fjord vorbei, als sich eine Robbe auf einer Eisschollesonnt. Mein Begleiter meinte, er benötige das Tier nicht, weil er schon genug Fleisch hatte und informierte so seinen Freund. Es dauerte auch nicht lange, bis uns sein Bekannter in seinem Boot erreichte. Während er sich mit seinem Gewehr in Schussposition brachte, beobachtete sein Sohn alles höchst interessiert. Er legte an, ein Schuss – ein Treffer. Der tote Seehund wurde auf sein Boot gebracht und ist mittlerweile wohl verarbeitet…
Als dann plötzlich Nebel aufzog, verschlechterte sich die Sicht. Wir konnten nur wenige Meter weit sehen. Doch verfahren konnten wir uns nicht… Mein Guide navigierte höchst professionell mit einem Garmin Etrax GPS Handy. Imaqa – es funktionierte. Im Gegensatz zur Titanic rammten wir zumindest keinen Eisberg.
Auf einmal tauchte direkt vor dem Boot eine Robbenherde auf. Durch den Nebel war die Anzahl der Tiere nur zu erahnen. Auf einmal entdeckten wir zwei riesige Finnwale unweit vor unserem Boot schwimmend und ebenso plötzlich wie sie auftauchten, verschwanden sie wieder im Nebel. Fahren wieder an riesigen Eisbergen zurück in Richtung Kulusuk. Im Fjord war der Nebel verschwunden, die Sonne strahlte. Zum Abschluss kreuzen wir an der Abbruchkante vor dem Kulusukgletscher.
Was für ein unvergessliches Erlebnis!