Narsarsuaq – im Eriksfjord zwischen Eisbergen
Nach der Ankunft in Narsarsuaq, einer Stadt mit 150 Einwohnern und einem internationalen Flughafen, wurden wir von den Arctic Adventure Guides herzlich in Empfang genommen. Obwohl Narsarsuaq auf ungefähr der gleichen Höhe wie Oslo liegt, wirkt hier doch schon alles etwas arktischer als in Norwegen. Ein erwartungsvoller Blick schweifte über die Landschaft, dann wurde das ca. 200m entfernte Hotel bezogen. Wegen der Zeitverschiebung wurde die Uhr um vier Stunden zurück gestellt und irgendwie machte sich eine gewisse Müdigkeit breit. Nach dem ersten Breefing durch die Guides, machten wir einen gemütlichen Stadtbummel. Habe eine Tour mit einem kleinen Kutter durch den Fjord gebucht. Das Wetter verschlechterte sich, die Sonne versteckte sich hinter Wolken. Schipperten vorbei an kleinen Eisbergen und stoppten ca. 12 km vor der Abbruchkante eines Gletschers. Elsbeth, unser dänischer Guide, angelte Eisstücke aus dem Fjord, füllte die Gläser mit Eis und Martini. Mit dem Ohr am Glas konnte man das Aufplatzen der Luftblasen im Eis hören. Auf dem Rückweg zeigte uns der Kapitän weitere imposante Eisberge. Im Hotel Narsarsuaq wartete bereits ein riesiges Buffet mit internationalen und leckeren grönländischen Spezialitäten.
Nach der Ankunft in Narsarsuaq, einer Stadt mit 150 Einwohnern und einem internationalen Flughafen, wurden wir von den Arctic Adventure Guides herzlich in Empfang genommen. Obwohl Narsarsuaq auf ungefähr der gleichen Höhe wie Oslo liegt, wirkt hier doch schon alles etwas arktischer als in Norwegen. Ein erwartungsvoller Blick schweifte über die Landschaft, dann wurde das ca. 200m entfernte Hotel bezogen. Wegen der Zeitverschiebung wurde die Uhr um vier Stunden zurück gestellt und irgendwie machte sich eine gewisse Müdigkeit breit. Nach dem ersten Breefing durch die Guides, machten wir einen gemütlichen Stadtbummel. Habe eine Tour mit einem kleinen Kutter durch den Fjord gebucht. Das Wetter verschlechterte sich, die Sonne versteckte sich hinter Wolken. Schipperten vorbei an kleinen Eisbergen und stoppten ca. 12 km vor der Abbruchkante eines Gletschers. Elsbeth, unser dänischer Guide, angelte Eisstücke aus dem Fjord, füllte die Gläser mit Eis und Martini. Mit dem Ohr am Glas konnte man das Aufplatzen der Luftblasen im Eis hören. Auf dem Rückweg zeigte uns der Kapitän weitere imposante Eisberge. Im Hotel Narsarsuaq wartete bereits ein riesiges Buffet mit internationalen und leckeren grönländischen Spezialitäten.