Wanderung zur Inuitsiedlung Sermermiut und zum Ilulissat Eisfjord (Kangia)
Bei Arctic Adventure buchte ich eine geführte Wanderung von Ilulissat über Sermermiut, direkt an den Ilulissat Eisfjord. Mit zwei Guides startete die Gruppe am alten Heliport, diesmal besser vor arktischen Stechmücken geschützt, vorbei an einem grönländischen Friedhof. Die Gräber waren alle mit Plastikblumen geschmückt, frische Blumen müssen importiert werden und sind zu teuer. Gut 2 km wanderten wir durch die arktische Tundra, bis wir Sermermiut erreichten. Hier konnten wir die Überreste einer der größten alten Inuit Siedlungen in Augenschein nehmen. Unter uns lag ein wunderschöner Sandstrand, nur zum Baden war es zu kalt, denn das Wasser war mit +2 bis +4°C relativ frisch… Vor uns sind die riesigen Eisberge, die an der Untiefe am Kangia – Eisfjord liegen bleiben. Sie können mehr als 100m hoch sein, doch nur ca. 1/9 ihrer Masse ist über Wasser sichtbar. Eine große Gefahr bildeten kippende und sich drehende Eisberge. Deren Flutwelle kann noch bis zu 50 km entfernt bemerkt werden. Kippende Eisberge stellen eine ziemliche Gefahr für Kanuten und ein Fischereiboote dar. Auf dem Rückweg nach Ilulissat trafen wir auf eine Inuit, die sich in Mitten der Natur eine grönländische Spezialität kochte: Robbe mit Reis! Wie selbstverständlich hat sie jedem aus unsere Gruppe etwas zum Probieren angeboten…
Bei Arctic Adventure buchte ich eine geführte Wanderung von Ilulissat über Sermermiut, direkt an den Ilulissat Eisfjord. Mit zwei Guides startete die Gruppe am alten Heliport, diesmal besser vor arktischen Stechmücken geschützt, vorbei an einem grönländischen Friedhof. Die Gräber waren alle mit Plastikblumen geschmückt, frische Blumen müssen importiert werden und sind zu teuer. Gut 2 km wanderten wir durch die arktische Tundra, bis wir Sermermiut erreichten. Hier konnten wir die Überreste einer der größten alten Inuit Siedlungen in Augenschein nehmen. Unter uns lag ein wunderschöner Sandstrand, nur zum Baden war es zu kalt, denn das Wasser war mit +2 bis +4°C relativ frisch… Vor uns sind die riesigen Eisberge, die an der Untiefe am Kangia – Eisfjord liegen bleiben. Sie können mehr als 100m hoch sein, doch nur ca. 1/9 ihrer Masse ist über Wasser sichtbar. Eine große Gefahr bildeten kippende und sich drehende Eisberge. Deren Flutwelle kann noch bis zu 50 km entfernt bemerkt werden. Kippende Eisberge stellen eine ziemliche Gefahr für Kanuten und ein Fischereiboote dar. Auf dem Rückweg nach Ilulissat trafen wir auf eine Inuit, die sich in Mitten der Natur eine grönländische Spezialität kochte: Robbe mit Reis! Wie selbstverständlich hat sie jedem aus unsere Gruppe etwas zum Probieren angeboten…