Kennicott – Im Wrangell Mountains – St. Elias Nationalpark
Nach der abenteuerlichen Fahrt auf der McCarthy Road, parkten wir die Vans auf einem Parkplatz vor dem Kennicott River. Im Regen und mit dem ganzen Gepäck liefen über die Fussgängerbrücke und warteten den Bus zum Hotel. Vorbei an McCarthy fuhren wir in das historische Minenstädtchen Kennicott. Untergebracht waren wir im Hauptgebäude der Kennicott Glacier Lodge. Klasse, eine superromantische Anlage, aber wir bekamen nur Zimmer mit Etagenbad und -toilette. Ich protestiere erfolgreich. Bekomme nun ein wirklich schönes und komfortables Zimmer im Nebengebäude. Wir befinden uns nun im Herzen der Wrangell Mountains, im St. Elias National Park. Der Weg führte uns hinauf zur alten Minenanlage von Kennicott, welche zum Weltkulturerbe gehört. Dort blieb Zeit, diese grosse und interessante Anlage zu besichtigen. Zwischen 1910 und 1920 wurde hier mehr Kupfer als sonst irgendwo in der Welt gefördert. Als die Mine 1938 schließen musste, verließen die Menschen den Ort praktisch über Nacht. Diesen Eindruck haben wir noch heute beim Streifzug durch die alten Gebäude. Krass sind die Gegensätze zwischen den im Wiederaufbau befindlichen Anlagen, dem dortigen Umweltschutz und den einfach über den Buckel auf den vorbei fließenden Gletscher gekippten rostigen Abfälle…
Infos zur Kennicott Glacier Lodge
Nach der abenteuerlichen Fahrt auf der McCarthy Road, parkten wir die Vans auf einem Parkplatz vor dem Kennicott River. Im Regen und mit dem ganzen Gepäck liefen über die Fussgängerbrücke und warteten den Bus zum Hotel. Vorbei an McCarthy fuhren wir in das historische Minenstädtchen Kennicott. Untergebracht waren wir im Hauptgebäude der Kennicott Glacier Lodge. Klasse, eine superromantische Anlage, aber wir bekamen nur Zimmer mit Etagenbad und -toilette. Ich protestiere erfolgreich. Bekomme nun ein wirklich schönes und komfortables Zimmer im Nebengebäude. Wir befinden uns nun im Herzen der Wrangell Mountains, im St. Elias National Park. Der Weg führte uns hinauf zur alten Minenanlage von Kennicott, welche zum Weltkulturerbe gehört. Dort blieb Zeit, diese grosse und interessante Anlage zu besichtigen. Zwischen 1910 und 1920 wurde hier mehr Kupfer als sonst irgendwo in der Welt gefördert. Als die Mine 1938 schließen musste, verließen die Menschen den Ort praktisch über Nacht. Diesen Eindruck haben wir noch heute beim Streifzug durch die alten Gebäude. Krass sind die Gegensätze zwischen den im Wiederaufbau befindlichen Anlagen, dem dortigen Umweltschutz und den einfach über den Buckel auf den vorbei fließenden Gletscher gekippten rostigen Abfälle…
Infos zur Kennicott Glacier Lodge