Im Unimog zum Inlandeis – nähern uns der VW Teststrecke
Mit einem umgebauten Unimog fuhren wir zum Inlandeis. Der Weg führte durch die wunderschöne Natur, vorbei an Flugzeugwracks, wie auch an dem Russellgletscher, dem ehemaligen Endpunkt der Strecke. Doch Dank der von Volkswagen gebauten Teststrecke im Eis, führt die Strasse direkt auf den Grönlands Eispanzer. Am „Point 660“ haben wir Zugang zum Inlandeis. Nach nur wenigen Schritten befanden wir uns bereits auf 60m dickem Eis. Hier standen auch etliche Raupenfahrzeuge und Transportschlitten und Container rum. Das Eis war rau, die Oberfläche griffig, so konnte man sich gut auf dem Eis bewegen. Doch um zur VW Teststrecke zu gelangen, müssten wir noch ca. 80km bis 120km weiter ins Eis fahren, eine genaue Auskunft bekam ich nicht – angeblich soll die Teststrecke mittlerweile nicht mehr benutzt werden. Der Guide hatte alles für eine Kaffeepause dabei. Auf der Rückfahrt machten wir an einem Aussichtspunkt am Russell Glacier Pause. Aus sicherer Entfernung konnte man das kalben des Gletschers beobachten. Wir hatten dann auch noch das Glück, eine kleine Flugshow einer F-16 Staffel zu bewundern, die Tief- und Testflüge über Inlandeis machte.
Gustav empfahl zum Abendessen einige leckere grönländische Spezialitäten. Mit einem Greenlandic Coffee klang der Abend aus… Alleine die Zubereitung eine Grönlandkaffees ist ein Erlebnis. Dabei wird immer eine kleine Geschichte über die Bedeutung der Zutaten erzählt. Man nehme ein dickwandiges Glas, ähnlich einem für Eiskaffee. Als erstes kommt Whisky (Jim Beam) in das Glas. Er steht für das Meer und das raue Klima. Kahlúa ist für das süße Land, eine Tasse schwarzer Kaffee vertritt die lange, dunkle Nacht. Die Sahne steht für den Schnee und die Eisberge. Gekrönt wird das Getränk mit flambierten Grand Marnier, der blau flammend aus einer Kelle auf die Sahne tropft. Er steht für das Nordlicht… Lasst es euch schmecken!!! Infos zu der Tour gibt es bei: Kangerlussuaq Tourism A/S
Mit einem umgebauten Unimog fuhren wir zum Inlandeis. Der Weg führte durch die wunderschöne Natur, vorbei an Flugzeugwracks, wie auch an dem Russellgletscher, dem ehemaligen Endpunkt der Strecke. Doch Dank der von Volkswagen gebauten Teststrecke im Eis, führt die Strasse direkt auf den Grönlands Eispanzer. Am „Point 660“ haben wir Zugang zum Inlandeis. Nach nur wenigen Schritten befanden wir uns bereits auf 60m dickem Eis. Hier standen auch etliche Raupenfahrzeuge und Transportschlitten und Container rum. Das Eis war rau, die Oberfläche griffig, so konnte man sich gut auf dem Eis bewegen. Doch um zur VW Teststrecke zu gelangen, müssten wir noch ca. 80km bis 120km weiter ins Eis fahren, eine genaue Auskunft bekam ich nicht – angeblich soll die Teststrecke mittlerweile nicht mehr benutzt werden. Der Guide hatte alles für eine Kaffeepause dabei. Auf der Rückfahrt machten wir an einem Aussichtspunkt am Russell Glacier Pause. Aus sicherer Entfernung konnte man das kalben des Gletschers beobachten. Wir hatten dann auch noch das Glück, eine kleine Flugshow einer F-16 Staffel zu bewundern, die Tief- und Testflüge über Inlandeis machte.
Gustav empfahl zum Abendessen einige leckere grönländische Spezialitäten. Mit einem Greenlandic Coffee klang der Abend aus… Alleine die Zubereitung eine Grönlandkaffees ist ein Erlebnis. Dabei wird immer eine kleine Geschichte über die Bedeutung der Zutaten erzählt. Man nehme ein dickwandiges Glas, ähnlich einem für Eiskaffee. Als erstes kommt Whisky (Jim Beam) in das Glas. Er steht für das Meer und das raue Klima. Kahlúa ist für das süße Land, eine Tasse schwarzer Kaffee vertritt die lange, dunkle Nacht. Die Sahne steht für den Schnee und die Eisberge. Gekrönt wird das Getränk mit flambierten Grand Marnier, der blau flammend aus einer Kelle auf die Sahne tropft. Er steht für das Nordlicht… Lasst es euch schmecken!!! Infos zu der Tour gibt es bei: Kangerlussuaq Tourism A/S