Portage Glacier – Eiswürmer und Lachse

Am Portagegletscher

Am Portagegletscher

Nach der Stärkung geht die Fahrt in Richtung Portage Gletscher weiter. Einen kurzen Halt legen wir direkt an der Strasse ein, der Blick fällt hier auf halb versunkene Häuser und Ruinen. Es sind die Überreste des grossen Karfreitagsbebens am 27.03.1964. Das Epizentrum lag im Prince William Sound und hatte eine Stärke von 9,2 auf der Richterskala. Die meisten Sachschäden gab es in Anchorage, 120 km nordwestlich des Epizentrums. Das Beben forderte 125 Menschenleben. Fast alle Todesfälle wurden durch Tsunamis verursacht, welche die Fjorde des Prince William Sound und der Kenai Halbinsel heimsuchten. In Anchorage dauerte das Beben beinahe 3 Minuten. Die größten Zerstörungen in der Stadt wurden durch Erdrutsche und massive Landverschiebungen verursacht. Beinahe jedes Haus in der Nähe der Turnagain Heights wurde durch das Beben zerstört! Unser nächster Haltepunkt ist am Gletschersee des Portage Glacier. Sammeln hier erste Eindrücke der spektakulären Gletscherwelt Alsakas. Die Kamera bekommt bei dem Anblick der beeindruckenden Landschaft keine Ruhe. Im Begich – Boggs Visitor Center läuft der Film „Voice from the Ice“. Er berichtet unter anderem von der Entstehung der Gletscher, dem Leben und von Eiswürmern im Eis. Eine kleine Ausstellung rundet das Ganze ab. Am Beobachtungspunkt für Lachse bekommen wir einige der Fische zu Gesicht, aber nicht auf den Teller. Auf dem Weg nach Seward fuhr uns doch fast noch ein Zug der Alaska Railroad über den Fuss 😉 Und was machen wir? Fotos, Fotos, Fotos…

Weitere Infos zum Begich, Boggs Visitor Center

Portage Glacier – Eiswürmer und Lachse
Portage Glacier – Eiswürmer und Lachse

Nach der Stärkung geht die Fahrt in Richtung Portage Gletscher weiter. Einen kurzen Halt legen wir direkt an der Strasse ein, der Blick fällt hier auf halb versunkene Häuser und Ruinen. Es sind die Überreste des grossen Karfreitagsbebens am 27.03.1964. Das Epizentrum lag im Prince William Sound und hatte eine Stärke von 9,2 auf der Richterskala. Die meisten Sachschäden gab es in Anchorage, 120 km nordwestlich des Epizentrums. Das Beben forderte 125 Menschenleben. Fast alle Todesfälle wurden durch Tsunamis verursacht, welche die Fjorde des Prince William Sound und der Kenai Halbinsel heimsuchten. In Anchorage dauerte das Beben beinahe 3 Minuten. Die größten Zerstörungen in der Stadt wurden durch Erdrutsche und massive Landverschiebungen verursacht. Beinahe jedes Haus in der Nähe der Turnagain Heights wurde durch das Beben zerstört! Unser nächster Haltepunkt ist am Gletschersee des Portage Glacier. Sammeln hier erste Eindrücke der spektakulären Gletscherwelt Alsakas. Die Kamera bekommt bei dem Anblick der beeindruckenden Landschaft keine Ruhe. Im Begich – Boggs Visitor Center läuft der Film „Voice from the Ice“. Er berichtet unter anderem von der Entstehung der Gletscher, dem Leben und von Eiswürmern im Eis. Eine kleine Ausstellung rundet das Ganze ab. Am Beobachtungspunkt für Lachse bekommen wir einige der Fische zu Gesicht, aber nicht auf den Teller. Auf dem Weg nach Seward fuhr uns doch fast noch ein Zug der Alaska Railroad über den Fuss 😉 Und was machen wir? Fotos, Fotos, Fotos…

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